Das Heilige Jahr 2025 lädt dazu ein, sich auf den Weg zu machen und die spirituelle Kraft des Pilgerns neu zu entdecken.
Das Heilige Jahr 2025 lädt dazu ein, sich auf den Weg zu machen und die spirituelle Kraft des Pilgerns neu zu entdecken.
Die Wege, die seit Jahrhunderten Osten und Westen verbinden, bieten nicht nur spirituelle Erlebnisse, sondern ermöglichen auch tiefe Einblicke in Geschichte und Natur.
Erlebe im Jubiläumsjahr die spirituelle und kulturelle Vielfalt auf den Pilgerwegen der Diözese St. Pölten.
Lass dich von den eindrucksvollen Landschaften, historischen Stätten und heiligen Orten auf deiner Pilgerreise inspirieren – ein Weg der Besinnung, Erneuerung und Begegnung im Heiligen Jahr 2025.
Der Jakobsweg führt von Ost nach West in vier Abschnitten durch Niederösterreich:
Purkersdorf bis Göttweig (67 km):
Mit Stationen wie der Alexander-Kendl-Warte und dem Jakobsbrunnen.
Göttweig bis Melk (44 km):
Mit Informationsstationen über den gesamten Jakobsweg.
Melk bis Persenbeug (31 km):
Am Donauufer entlang über Maria Taferl.
Persenbeug bis St. Pantaleon (65 km):
Durch den Strudengau bis zur Teilung des Weges bei St. Pantaleon und Erla.
Österreichs ältester Pilgerweg, die Via Sacra, führt über die "Heiligen Berge" nach Mariazell und lädt auf verschiedenen Strecken zur Einkehr ein.
Sie können dem traditionellen Verlauf oder alternativen Routen wie dem „Wiener Wallfahrerweg 06“ folgen, der 1975 als alternative Route geschaffen wurde.
Ein abwechslungsreicher Weg von St. Pölten zur Basilika Mariazell, ideal für mehrere Tagesetappen.
Unterwegs gibt es viel zu sehen. Vor allem die zahlreichen Sakralbauten beeindrucken Wanderer immer wieder aufs Neue. Die Lourdeskirche in St. Pölten, die Lourdes Waldkapelle bei Weinburg, die Taufkirche von Kardinal Franz König in Rabenstein, die turmlose Andreaskirche in Kirchberg, die Hölzerne Kirche in Schwarzenbach an der Pielach, die Wallfahrtskirche in Annaberg und schließlich die weltberühmte Basilika in Mariazell.
Ein wiederbelebter Weg als Antwort auf die "moderne Pest" wie Umweltzerstörung und Kriege, der nach einem historischen Gelöbnis von 1645 entstand.
Ein 6 km langer Rundweg, der Natur und Meditation verbindet und auch für Familien geeignet ist. Glasskulpturen markieren Impulse entlang des Weges.
Auf dem 3 km langen Rundwanderweg unter dem Motto "Willst du mit mir gehen?" gibt es Anregungen in ein besonderes Ge(h)spräch zu kommen. Die Wanderer und Wanderinnen erwarten 7 Stationen mit 7 inspirierenden Themen. 4.480 Schritte, die einander näher bringen und zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Miteinanders motivieren. Eine Begleitbroschüre zum Mitnehmen bei der ersten "Eheweg-Tafel" macht diesen durchdachten und gut beschilderten Weg zu einer nachhaltigen persönlichen Bereicherung.